Geschichte
Die Kinderbaustelle Frauenfeld ist ein Projekt, das in der Zeit der Corona-Pandemie (2020/2021) seinen Ursprung fand. Zwei Väter fanden hierbei Inspiration, sich sinnvoll zu engagieren. Sie entwickelten ein erstes grobes Konzept, basierend auf der Kinderbaustelle in Wil. Gespräche mit der Stadt und potenziellen Unterstützern zeigten positive Resonanz.
August
Es wurde zu einem ersten Treffen eingeladen, um gemeinsam mit der Stadt Frauenfeld Ideen für die Kinderbaustelle zu entwickeln. 25 Interessierte aus der Bevölkerung nahmen daran teil. Einige zeigten sich bereit, aktiv am Aufbau der «Kinderbaustelle Frauenfeld» mitzuwirken und sich im Vorstand eines neu zu gründenden Vereins zu engagieren.
Oktober
Es fand ein Workshop mit sechs potenziellen Gründungsmitgliedern statt, um ein gemeinsames Verständnis für die Aufgaben, Organisation und Rollen im zukünftigen Vorstand zu schaffen. Sabina Ruff, Leiterin für Sozialraum bei der Stadt Frauenfeld, moderierte den Workshop und unterstützte den Findungsprozess. Der Beschluss zur Vereinsgründung wurde einvernehmlich getroffen.
November
Die Vereinsstatuten wurden erarbeitet und somit die formelle Gründung des Vereins «Kinderbaustelle Frauenfeld» vollzogen.
Dezember
Es fanden erste Gespräche mit der Stadt bezüglich der Nutzung eines geeigneten Areals statt.
Juli
Der Stadtrat traf die Entscheidung, ein passendes Areal im Suuläcker im Quartier Langdorf für die Kinderbaustelle zur Verfügung zu stellen.
September
Der Vertrag zur Gebrauchsleihe der Parzelle Nr. 61668 konnte unterzeichnet und damit die zweckgebundene Nutzung ab 01.04.2024 mit der Stadt geregelt werden.
November
Die neu erstellte Homepage zur Kinderbaustelle in Frauenfeld live gegangen.
Dezember
Die formelle Baueingabe für die Arealgestaltung an die Stadt erfolgte. Einhergehend wurden die Bauvisiere gestellt.
Mai
Nach einer intensiven Aufbauphase konnte endlich der lang ersehnte Betriebsstart erfolgen.
April
Nach erteilter Baubewilligung konnten die Bauarbeiten beginnen.